Immobilien-Markt unter Druck: Jetzt noch Höchstpreise sichern

21.10.2020

Das Preisniveau auf dem deutschen Immobilienmarkt kannte in den vergangenen Jahren nur eine Richtung – nach oben. Nun prognostizieren die Experten des Forschungsinstituts Empirica deutlich sinkende Preise: Mittelfristig drohe ein Abschlag von 10 bis 25 Prozent. Verantwortlich dafür sei der wirtschaftliche Abschwung im Zuge der Coronakrise.

Schon seit längerem warnen Ökonomen vor einer drohenden Preiskorrektur. Angesichts der nun zu erwartenden Rezession könnte diese aber spürbar drastischer ausfallen. Wer von den deutlichen Preissteigerungen der vergangen Jahre noch profitieren möchte, sollte nun rasch handeln.

Bis zum Lebensende in der vertrauten Umgebung bleiben

Eine sinnvolle Alternative zum klassischen Verkauf ist die Verrentung der Immobilie, die älteren Menschen offen steht. Der Vorteil dabei: Die Senioren sichern sich das lebenslange Wohnrecht in der eigenen Immobilie, können aber trotzdem das in Stein gebundene Kapital nutzen.

Der Marktführer Deutsche Leibrenten AG spürt auch in Folge der Corona-Krise wachsendes Interesse an der Immobilien-Rente. Dort bekommen Senioren ab 70 Jahren ein lebenslanges und im Grundbuch verankertes Wohnrecht. Neben einer regelmäßigen monatlichen Rente kann auch eine Einmalzahlung oder eine Kombination aus beidem vereinbart werden. Und bei einem Umzug ins Pflegeheim sorgen die Einnahmen aus der Vermietung noch einmal für zusätzliches Geld.

Sicherheit und Flexibilität in Kombination

„Die Immobilien-Rente ist die beste und sicherste Art der Altersfinanzierung“, weiß Friedrich Thiele, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Leibrenten AG. „Die Höhe der Rentenbezüge richtet sich nach dem Wert am Verkaufstag und wird von einem unabhängigen Gutachter festgelegt. Am Beginn einer Krise ist es daher entscheidend, rechtzeitig zu handeln, bevor mögliche Preisrückgänge auf die Werte durchschlagen.“

Senioren werden nach dem Vertragsabschluss auch von den Lasten der Instandhaltung befreit. Denn als neuer Eigentümer hat die Deutsche Leibrenten AG (www.deutsche-leibrenten.de) ein Interesse am Erhalt der Immobilie und kümmert sich um notwendige Reparaturen. „Mit einer Rente aus Stein haben Senioren alles richtig gemacht und wohnen weiterhin wirtschaftlich abgesichert im vertrauten Zuhause“, so Thiele.

Das gebundene Vermögen heute schon nutzen

Auch Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Seniorenliga, sieht in der Immobilien-Verrentung Vorteile: „Für ihre Immobilie haben die Senioren oft hart gearbeitet und auf vieles verzichtet. Wenn das Geld im Alter nicht reicht, sollten sie sich damit beschäftigen, das darin gebundene Vermögen zu nutzen. Mit einer Immobilien-Leibrente kann Betongold in Bares umgewandelt werden, ohne dass die Senioren ausziehen müssen.“

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Astrid Lütt
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